Asthrose neue Volkskrankheit

Experten schlagen Alarm, da mittlerweile 6 Millionen! Deutsche unter Gelenkschmerzen leiden.

Was genau ist eigentlich eine Arthrose? Dabei handelt es sich um einen Verschleiß der Knorpelschicht, die jedes Gelenk schützend überzieht.Der Knorpel dient als Stoßdämpfer, kann sich aber mit den Jahren durch Fehlhaltung, Übergewicht oder Verletzungen abnutzen. Im schlimmsten Fall reibt dann Knochen auf Knochen.

Erschreckent hierbei ist, das verschleißbedingte Arthrose heute schon bei 40-Jährigen nichts ungewöhnliches ist.

Da Knorpel keine Blutgefäße besitzt, wird er über die Gelenkflüssigkeit mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Damit das funktioniert, müssen Gelenke regelmäßig be-und entlastet werden.

Ein Teufelskreis für die Betroffenen, den diese vermeiden aus Angst vor möglichen Schmerzen die so wichtige Bewegung. Die Folge: die Versorgung des Knorpels wird immer schlechter, die Arthrose schreitet fort.

Woran erkenne ich eine Arthrose?

Wenn Sie bei Bewegungen oder Belastungen Gelenkschmerzen wahrnehmen, kann es sich um erste Anzeichen handeln. Auch der sogenannte Anlaufschmerz (Aufstehen), ist ein typisches Signal. Vereinzelt treten auch Gelenkgeräusche auf. Steifigkeit am Morgen um das betroffene Gelenk weisen auf die Entwicklung einer Arthrose hin.

Was kann ich vorbeugend/unterstützend tun?

Wandern, Radfahren und Schwimmen regen die Durchblutug an, ohne die Gelenke zu belasten. Das Gewebe, das die Gelenke umgibt, kann so besser mit Nährstoffen versorgt werden.

Sorgen Sie mit Naturstoffen dafür, das keine Kälte bis in die Knochen kriecht. Kälte fördert den Schmerz in den erkrankten Gelenken.

Hoch dosiertes, pflanzliches Vitamin E wird vom Körper besonders gut aufgenommen und wirkt als Gelenkschützer unterstützend. Mit der Nahrung allein läßt sich die empfohlende Menge von min.500 I.E meist nicht aufnehmen.